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Gewerblich

Übergabe der moun10-Jugendherberge

Neue Perspektiven für Garmisch-Partenkirchen - genau vor fünf Jahren im November 2013 trafen sich zu dieser Aufgabenstellung eine Reihe von namhaften Tourismusexperten für ein Wochenende in zurückgezogener Runde. Ziel des Workshops war die dringend erforderliche Auffrischung des touristische Angebots unseres Heimatortes sowie dessen künftige Wettbewerbssicherung im heiß umkämpften Markt der Feriendestinationen im Alpenraum.

Nach zwei Tagen intensiver Arbeit war eine wegweisende Vision geboren, die in der Projektentwicklung am Bahnhofsareal außergewöhnliche Chancen erkannte. Das schlüssige Gesamtkonzept beinhaltete hierbei nicht nur ein Portfolio an modernen Hotelkonzepten in unterschiedlichen Klassen, sondern erfasste auch damit verbundene Bedürfnisse. So fanden sich ebenso ergänzende Themen, wie bezahlbarer Wohnraum für Mitarbeiter, attraktive Freizeitangebote für Schlechtwetter und eine innovative Mobilitätsdrehscheibe darin.

Ein wichtiger Baustein war von Anfang an das Hostel der Zukunft. Ein innovatives Konzept der Budgethotellerie solle junge, aktive Menschen als neue Gäste für Garmisch-Partenkirchen begeistern. Der Standort direkt am Bahnhof eigne sich bestens dafür. Mit Bundesbahn, Fernbus oder eigenem Fahrzeug bis unmittelbar an die Hoteltüre angereist, kann von dort der Urlaub mit kurzen Wegen in die Berge aber auch in den Ort stets autofrei erfolgen.

Fünf Jahre später ist die Idee des Hostels heute nunmehr verwirklicht, und es kann sich in seiner Einzigartigkeit sehen lassen. Als Teil des moun10- Konzeptes mit seinen würfelartigen , miteinander korrespondieren, städtebaulich unkonventionell angeordneten Baukörpern präsentiert sich seine architektonische Gestalt äußerst lebendig. Das Wechselspiel von Formaten und Materialien der Fenster und Öffnungen, die unregelmäßigen Anordnungen machen das Objekt unverwechselbar. Zwei miteinander verbundene, schräg zueinander gestellte Gebäudekörper nehmen den künftigen Straßenverlauf auf und bilden damit eine versetzte Raumkante und Präsenz zum Bahnhofsplatz, senden gleichzeitig aber auch ein Signal des Zugangs.

Das Flachdach mit zurück versetztem Dachgeschoß schmeichelt den gelungenen Proportionen und zeigt sich moderner Urbanität äußerst aufgeschlossen. Gleichzeitig bekennt sich das Fassadenkleid mit bodenständigen Baustoffen aus Holz, Putz und Stein unverkennbar zur alpinen Heimat. Innovativ zeigen sich zudem die teils erkerartig ausgestellten Holzfenster, in welchem der Gast ein gemütlichen Platz zum nachmittäglichen Chillout findet. Absolut außergewöhnlich – und dies nicht nur in der betriebenen Hotelklasse- ist die Positionierung von Tagungsraum wie auch Spa-Bereich an prominentester Stelle im Roof-Top mit beeindruckendem Panoramablick auf den Jubiläumsgrad zwischen den Gipfeln der Zugspitze und Alpspitze. Den Gast erwartet im Erdgeschoss an der organischen gestalteten Theke ein moderner Empfang nebst großzügigem und lichtdurchflutetem Frühstücksraum. Selbstverständlich sind alle Zimmer –auch in den oberen Geschossen- barrierefrei. Im Keller ist ausreichend Platz für mitgebrachtes Sportgerät, das darüber hinaus an Ort und Stelle gepflegt und gereinigt werden kann.

Den Anspruch „Top of the class“ erfüllt das moderne Hotelprodukt aber erst mit dem geeigneten Betreiber. Die Entscheidung im Auswahlverfahren war schnell getroffen. Auf die Empfehlung von Frau Bürgermeisterin Dr. Meierhofer war bereits in der anfänglichen Planungsphase der Kontakt zu den Deutschen Jugendherbergen Landesverband Bayern e.V. hergestellt. Diese überzeugten uns nicht nur durch ihre touristische Kompetenz sondern auch auf menschlicher Ebene. Gemeinsam mit ihnen freuen wir uns gemeinsam auf zahlreiche neue Gäste im Hostel der Zukunft, der „moun10 Jugendherberge“.

So nah und doch so Fernsicht! In ausgesprochen zentraler Lage, ein paar Schritte vom Bahnhof und den (Fern-)Bushaltestellen entfernt fühlen Sie die absolute Nähe zu den Bergen, hier haben Sie eine wundervolle Ausschau auf die Bergwelt rund um Garmisch-Partenkirchen. Vom Hausberg, über Kreuzeck, Osterfelderkopf, Alpspitze, Waxenstein und Zugspitze reicht der Blick bis nach Österreich zum Berg Daniel, dem höchsten Gipfel der Ammergauer Alpen in Tirol.

Eröffnung noch in diesem Jahr - weitere Informationen folgen.

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Das Exposé

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